Zum Abschluss haben wir uns noch einen Tag in Oslo gegönnt und ich muss es sagen es war genau richtig. Tolles Wetter, eine schöne, moderne, entspannte und junge Stadt. Nicht zu voll, nicht zu stressig aber alles was eine Weltstadt so bieten kann. Eines der Haupttransportmittel in Oslo sind e-Scooter. Davon stehen tausende in der …
Schlussetappe Sortland – Svolvaer
Laut Tourbeschreibung ginge die letzte Etappe 73 oder 100 km entlang der Hauptstraße bis nach Svolvaer. Aufgrund der Erfahrung des Vortags suchten wir nach einer Alternative um genau das zu umgehen. Nach intensiven Studien der örtlichen Verkehrsinfrastruktur haben wir eine spitzenmäßige Variante gefunden (kann ich ja jetzt sagen, da wir es erfolgreich geschafft haben). Wir …
Bø – Sortland
Die Strecke von Bö nach Sortland war mehr oder weniger eine reine Transferetappe. Die meiste Zeit sind wir an einer doch recht stark befahrenen Straße ohne besondere Rastmöglichkeiten entlang geadelt. Sortland ist, wie so viele Orte im hohen Norden, eine rein funktionale und ziemlich hässliche Industriestadt. Entsprechend sah auch das mehr oder weniger einzige Hotel …
Hamn i Senja – Bø
Heute haben wir auch mal „wilde“ Tiere gesehen. Es waren tatsächlich Schafe am Wegesrand und an der Unterkunft hat sich eine Katze kuscheln lassen. Einen Elch oder ein Rentier oder Eisbären haben wir bislang noch nicht gesehen.Nach dem Frühstück haben wir die Insel Senja mit der Fähre in Richtung Andøya verlassen und waren total überrascht …
Mefjordvær – Hamn i Senja
Liebligswort des Tages: Revlektvest – Warnweste. Die gibts vor jedem Tunnel zum leihen.
Hej! HejHej!
Das ist die allgemeine Grußformel in Norwegen. Schön einfach zu merken. Heute sind wir von Sommarøy nach Mefjordvær geradelt. War zwar ein relativ kurze Strecke, dafür mit Fähre und 3 Tunneln. Ich finde es grundsätzlich ganz gut am zweiten Tag nicht zu viel zu machen um den Körper damit an die langen Tage im Sattel …
Alles wieder gut
Es dauerte dann doch keine 24 Stunden bis unser Gepäck in Tromsö angekommen ist. Der nette Herr der SAS sollte also Recht behalten. Für uns bedeutet das: kein Notfallshopping in Tromsö‘s Outdoorläden und volle Ausstattung für die nächsten 8 Tage auf dem Rad.
It can take up to 72 hours….
Wir dachten wir werden uns in Oslo bei 2,5 Stunden Aufenthalt vor dem Weiterflug nach Tromsø langweilen. Dachten wir. In Oslo geht es total chaotisch zu. Da wegen Corona jeder Passagier bei der Einreise überprüft wird, war die Schlange vor der Passkontrolle ewig lang. Nachdem wir nach einer Stunde Wartezeit immer noch nicht da Gesicht …
Hello Norway!
Der Plan steht. Mit dem Rad von Tromsö auf die Lofoten. Facts: Distanz: ca. 500 kmHöhenmeter 3000Anzahl Fähren: 3 Wegtypen Weg: < 100 m Fahrradweg: 33,7 km Nebenstraße: 5,70 kmStraße: 81,6 km Bundesstraße: 228 km Fähre: 58,6 kmOff-Grid (unbekannt): 149 m Wegbeschaffenheit Straßenbelag: 29,8 km Asphalt: 317 km Unbekannt: 61,4 km